ZitatMichael Jacksons Vater Joe Jackson liegt seit vergangener Woche im Krankenhaus. Er hat angeblich mit hohem Fieber zu kämpfen
Der Patriarch der Jackson-Familie, Joe Jackson, 87, liegt in einem Krankenhaus in Los Angeles. Bereits am vergangenen Freitag sei der Vater von Michael Jackson (1958-2009) eingeliefert worden, wie "TMZ" jetzt berichtet. Sänger Jermaine Jackson (61, "Dynamite") erklärte im Gespräch mit dem US-Promi-Portal, dass sein Vater am Freitag wegen einer Routineuntersuchung bei seinem Arzt war. Doch Jackson sei es plötzlich schlecht ergangen und er habe hohes Fieber bekommen. Sein Arzt habe das Familienoberhaupt dann direkt ins Krankenhaus eingewiesen. Familie Jackson hofft
Noch am Wochenende hatte Jermaine den Eindruck, dass es seinem Vater sehr viel besser gehe. Dieser habe in letzter Zeit an keiner bestimmten Krankheit gelitten und sei einfach müde, da er nun mal schon 87 Jahre alt sei. Die Familie hoffe natürlich, dass es Joe bald wieder besser gehe. Doch laut Insidern des Portals liege Jackson weiterhin in dem Hospital und habe noch immer mit einem hohen Fieber zu kämpfen. Die Ärzte könnten derzeit aber wohl nicht die Ursache dafür finden.
Hier sieht man mal wieder, was man mit Schminke und einem Fachmann aus einem Menschen jemand ganz anderen machen kann. Genial so etwas. Man muß sich das mal vorstellen, die Frau ist eine Farbige, und man sieht im Gesicht nichts mehr davon.
ZitatOnilogbo, Direktor bei Hakeem Effect Konzept teilte diese Fotos auf Facebook . Im Folgenden finden Sie, was er schrieb. "Manchmal fühle ich mich so als ob ich weinen müßte @ Wenn ich zurück blicke, was Gott durch meine Hände tut, ich danke Gott dafür, dass er mir diesen wunderbaren Partner, Eki Osagie, geben hat. Sie sagte wollen wir versuchen Michael Jackson kopieren? Ich hatte Angst.. Aber sie machte mir Mut und so haben wir uns gefunden... "
Michael Jacksons Leben aus Sicht eines Affen: Aus Blacklist-Drehbuch "Bubbles" wird Stop-Motion-Film
Das alleine finde ich schon schlimm, aber dass sie nun auch schon wieder durch die Schei... ziehen, finde ich zum *kotzen*.
ZitatDie Geschichte von Michael Jacksons Leben aus den Augen eines Baby-Affen mit dem Titel „Bubbles“ wird produziert – und zwar von „Anomalisa“-Produzent und „Rick und Morty“-Co-Creator Dan Harmon, der sich die Rechte gesichert hat.
Hinter „Bubbles“ verbirgt sich das heißeste nicht produzierte Drehbuch Hollywoods. Auf die sogenannte Black List kam der Stoff 2015, nun wird er realisiert. Andrew Kortschak, End Cue, Dan Harmon und seine Produktionsfirma Starburns Industries sicherten sich die Rechte - und machen aus dem Drehbuch von Romanautor Isaac Adamson („Tokyo Suckerpunch“) einen Stop-Motion-Animationsfilm im Stile von „Anomalisa“, den für einen Oscar nominierten Animationsfilm von Duke Johnson und Charlie Kaufman.
Dan Harmon ist der Kopf hinter der NBC-Sitcom „Community“, Co-Creator von „Rick and Morty“ und Produzent von „Anomalisa“. „Bubbles“ wird er ebenfalls produzieren, gemeinsam mit Andrew Kortschak. Als Ausführende Produzenten sind Lee Stobby und Autor Isaac Adamson an Bord.
Und darum geht’s: Die Geschichte des King of Pop wird aus Sicht des von Michael Jackson adoptierten Schimpansen hautnah nacherzählt. Dabei rücken auch die Skandale in den Vordergrund.
Jedes Jahr werden die besten unproduzierten Drehbücher gekürt – und auf dem Youtube-Kanal der Black List kurz vorgestellt. Bei „Bubbles“ hat Channing Tatum den Job übernommen:
Und hier ist noch so ein Bericht, da wird er mal wieder als Witzfigur hingestellt. Buah eh, ich bin schon wieder auf 180.
Joseph Fiennes als Michael Jackson: Schauspieler reagiert auf Kritik an seiner Besetzung
Zitat„Elizabeth, Michael & Marlon“ wird ein Comedy-Kurzfilm fürs Fernsehen, in dem der weiße Joseph Fiennes den Popstar Michael Jackson spielt, dessen Haut ursprünglich schwarz war. An der Besetzung gab’s Kritik, auf die Fiennes nun reagierte...
Korrigieren wir zunächst einen Fehler: „Elizabeth, Michael & Marlon“ wird kein TV-Drama, wie vielerorts berichtet (auch bei uns), sondern ein 22-minütiger Comedy-Kurzfilm, der als Teil einer Reihe von Komödien über ungewöhnliche Geschichten aus Kunst und Kultur auf Sky Arts läuft. Das erfuhr BuzzFeed News von einem Sprecher des Schauspielers Joseph Fiennes – dessen Besetzung als King of Pop in „Elizabeth, Michael & Marlon“ auf Twitter für Kritik sorgte. Einige User stört, dass ausgerechnet Fiennes den Popstar Jackson spielt (dessen schwarze Haut von der Krankheit Vitiligo gebleicht wurde). Die Kritiker würden lieber einen schwarzen Schauspieler in der Rolle sehen. Gegenüber Entertainment Tonight und The Wrap äußerte sich Fiennes jetzt selbst.
„Ich bin ein weißer Typ aus der Londoner Mittelschicht“, sagte Joseph Fiennes Entertainment Tonight, „ich bin genauso schockiert wie ihr sein mögt.“ Aber: „Jackson hatte definitiv ein Problem, ein Pigmentierungsproblem. Er war wahrscheinlich näher an meiner als an seiner ursprünglichen Hautfarbe.“
The Wrap gegenüber sagte Fiennes, dass es in „Elizabeth, Michael & Marlon“ ohnehin nicht darum gehe, Michael Jackson möglichst realistisch darzustellen. „Es geht wirklich darum, dem Publikum zu zeigen: ‚Schaut her, es ist ironisch.‘ Niemand versucht eine exakte Personifizierung, wir wollen einfach eine Ahnung von dem Spaß des Roadtrips vermitteln. Wenn er wirklich stattfand, dann vielleicht so wie hier. Das ist alles, es geht um einen unbeschwerten Umgang mit der Geschichte.“
Der Roadtrip in „Elizabeth, Michael & Marlon“ wurde vom Magazin Vanity Fair beschrieben, aber keiner weiß so ganz genau, ob er wirklich passiert ist. Die Freunde Michael Jackson, Elizabeth Taylor (Stockard Channing) und Marlon Brando (Brian Cox) fuhren demnach angeblich im Anschluss an die Anschläge vom 11. September von New York nach Ohio, nichts wie raus aus der attackierten Stadt.
Ich glaube ein Kommentar dazu, ist hier überflüssig.
Aaron Carter: Michael Jackson machte mich zu seinem Nachfolger
Sie waren eng befreundet
ZitatIn den letzten Jahren ist im Leben von Aaron Carter nicht allzu viel passiert. Er erklärte Hilary Duff, dass er sie noch immer liebt, wurde von „New Kids on the Block“ Fans verprügelt, häufte Steuerschulden an und tanzte sich in der Show „Dancing with the Stars“ auf Platz 5.
Das klingt jetzt nicht sonderlich erfolgreich, doch das hindert den Musiker nicht daran, sich mit Michael Jackson zu vergleichen. In einer Reihe von Tweets sprach er über sein Verhältnis zum King of Pop und erklärte, dass er ihn zu seinem Nachfolger auserkoren hätte.
Zu einem Schwarz-Weiß-Foto des Musikers schrieb er, „Denkt an eine wichtige Sache. Michael hat den Stab an mich übergeben. Ich musste ihn niemals darum bitten, das zu tun“. Dieses Bild ist mittlerweile zwar gelöscht, doch auf Twitter sind noch einige Nachrichten dieser Art von dem jüngeren Bruder von Nick Carter zu lesen.
Aaron und Michael Jackson haben sich sofort verstanden, da sie „die einzigen ihrer Art“ sind, wie Aaron erklärte. Als ein Fan fragte, ob er sich tatsächlich mit einem der größten Musiker verglichen hat, kam als Antwort, „Nein, er verglich sich mit mir. Ich kannte Michael SEHR gut und verbrachte viel Zeit mit ihm“.
„Michael hat mich persönlich dazu eingeladen, mit ihm, Luther Vandross und Beyonce zu singen“, meinte Aaron, der auch gleich noch ein Bild von sich, seinem Bruder und Michael Jackson zeigte.
Da er für seine Aussagen ziemlich viele negative Antworten bekam, stellte er mehrmals klar, dass es ihm mit dieser Metapher nicht um die Karriere, sondern um das Menschliche gehen würde. Für die User, die sich mit ihren Aussagen unter der Gürtellinie ansiedelten, möchte er beten, wie er einigen von ihnen schrieb.
Thema von wendst6 im Forum Videos über, und mit M...
Schaut mal hier, er konnte schon anders.
Hier normal, und das untere Video ist in Zeitlupe, wo man sieht, dass das Ganze von ihm ausging. Außerdem hört man im oberen Video, was sie sagt als er ihr das Mikro vor den Mund hält. und [schild=9,1,FF0000,000000] ich bin neidisch [/schild]
„King of Pop“: Michael Jacksons letzte Tage werden verfilmt
ZitatDas Leben des „King of Pop“ wird weiter medial ausgeschlachtet: Nun ist eine Serie über die letzten Tage im Leben Michael Jacksons in Arbeit. Die Serie des Studios Warner Bros. soll dabei auf einem neuen Buch über Michael Jackson basieren.
Zahlreiche Bücher, Berichte, auch ein Musical und einen Dokumentarfilm über das Leben Michael Jacksons (1958-2009, „Beat It“) gibt es bereits - aber offenbar ist die Nachfrage der Fans nach neuem Stoff über das tragische Leben des „King of Pop“ noch lange nicht befriedigt. Nun ist eine mehrteilige TV-Serie über Jackson in Arbeit, wie die Webseite „deadline.com“ berichtet. „Spannende, romanartige Ausführung“
Die Serie des Studios Warner Bros. soll dabei auf einem neuen Buch über Michael Jackson basieren: Grundlage ist dem Bericht zufolge ein neues Werk mit dem Titel „Before You Judge Me: The Triumph and Tragedy of Michael Jackson's Last Days“, das erst im Juni 2016 erscheinen soll. Autor Tavis Smiley (51, „Death of a King“ ) habe eine „spannende, romanartige Ausführung“ über die letzten 16 Wochen Jacksons geschrieben, heißt es.
Hier haben viele Promis Michael zum Geburtstag gratuliert. Ok, das machen wir ja auch, aber WIR glauben ja auch dass er noch lebt. Ist das bei den Amis normal Verstorbenen zum Geburtstag zu gratulieren, und wißt ihr ob das bda bei anderen verstorbenen Promis auch gemacht wird? Und warum schreibt einer das Rest in Peace dann groß? Lesen kann er das ja dann eh nicht mehr.
Was mich daran wundert ist, wo die den Handschuh herhaben? Haben sie die Gruft und den Sarg geöffnet, und den Handschuh dann nach 6 Jahren rausgeholt? Der sieht dann bestimmt nicht mehr so doll aus. Den können sie dann nur noch bei Ebay Kleinanzeigen als Stofffetzen verkaufen. Wieder so ein Ding, wo sie denken es gerät in Vergessenheit?
Mausoleum mit Chipkarte
Und da sie, wie von ihrem zweitjüngsten Sohn Michael gewünscht, das Sorgerecht von Prince Michael, Paris und Prince Michael II. hat, wollte sie den Kindern wohl die Chance geben, den toten Vater so oft wie möglich und abgeschirmt - ins Mausoleum gelangt man nur mit einer Chipkarte und einem speziellen Schlüssel - besuchen zu können. Die drei, so heiß es, hätten Briefe mit Sätzen wie: „Daddy, wir lieben Dich, wir vermissen Dich“ vorbereitet, die zusammen mit einem der berühmten silberweißen Handschuhe des Künstlers in den Sarg gelegt werden sollten.
ZitatMichael Jacksons Markenzeichen umfassen neben seiner markanten Stimme, dem Moonwalk und choreografierten Musikvideos auch modische Accessoires, wie die Fedora und den berühmten, weißen, mit Straß besetzten Handschuh. Dieser wird nun versteigert.
Dieser schöne Artikel erschien in der Rolling Stone; Ausgabe 17 Februar, 1983, und ist von Gerri Hirshey. Sie besuchte Michael 1982 in seinem gemieteten Appartement im San Fernando Valley. Sie interviewte ihn über mehrere Tage, begleitete ihn ins Studio und zu einem Queen-Konzert.