Bei der Familie Arvizo handelte es sich um eine sehr arme Familie mit insgesamt 3 Kindern, die am Existenzminimum in einem Stall gewohnt hatte.
Sie wurde durch Michael Jackson offensichtlich stark unterstützt. Die Eltern leben in Scheidung. Da Gavins Mutter ihrem Exmann körperliche Misshandlung der Kinder und sexuelle Belästigung an ihr vorwirft,
muss sich der Vater von seinen Kindern fernhalten.
Im März 2003 zog die Mutter von Gavin erneut vor Gericht, um eine doppelt so hohe Unterhaltssumme von ihrem Exmann einzufordern. Die Vermutung liegt hier nahe,
dass der Michael Jackson-Geldhahn versiegt war, denn bis dahin war Michael Jackson ja die gütige Vaterfigur, die niemals jemandem etwas zuleide getan hatte.
Im Juni 2003 wurden nämlich gegen Michael Jackson die Klagen erhoben, da liegt doch diese Vermutung sehr nahe, dass sie nun mehr Geld benötigen würde.
Michael Jackson finanzierte dem schwer krebskranken Gavin teure ärztliche Behandlungen und bot ihm psychischen Beistand in dieser schweren Zeit.
Die Vergangenheit der Mutter zeigte bereits mehrere Klagen wegen sexueller Nötigung und als die Familie im Jahr 2001 beim stehlen in einem Einkaufscenter ertappt worden war,
drehte Frau Arvizo den Spieß einfach herum und klagte gegen die Kaufhausdetektive, dass sie von ihnen sexuell belästigt und ihre drei Kinder von den Detektiven bedroht wurden.
Die Kinder unterstützten die Mutter in ihren Aussagen. Die Kaufhauskette zahlte daraufhin in einem Vergleich 163.000 Dollar an die Mutter.
Der Vater von Gavin Arvizo der ebenfalls wegen körperlicher und sexueller Gewalt von seiner Ex-Frau angeklagt wurde, sagte eidesstattlich über sie aus,
dass sie den Kindern buchstäblich die Skripte gegeben habe, nach denen sie ihre Aussagen vor Gericht machen sollen.
Es gibt mehrere Berichte dazu, dass die Mutter von Gavin Arvizo weitere finanzielle Motive gegenüber Michael Jackson hatte, sie hatte unter anderem ein Haus in Solvang,
nahe der Jackson-Ranch und eine Anstellung in Michael Jacksons Firma verlangt. Diesen Forderungen wollte Michael Jackson allerdings nicht nachkommen.
Auch die Bemerkung von Seiten der Kläger, dass es sich nicht um ein finanzielles Motiv, da es ja in einem Strafprozess nicht um Geld gehe,
erscheint hier absolut unglaubwürdig, denn würde Michael Jackson schuldig gesprochen, wäre der nächste Zug der „Opfer" mit höchster Wahrscheinlichkeit eine Zivilklage um Schadensersatz zu fordern.
Gavins Mutter sagte aus, sie sei von Michael angefleht worden, damit sie Gavin in seinem Bett schlafen lasse und sie habe es daraufhin erlaubt.
Sie gab zu Protokoll, es seien 30 Besuche im Hause von Michael Jackson gewesen, manchmal auch für 2 Wochen.
Neben viel unangebrachter Theatralik tischte sie den Geschworenen einige faustdicke Lügen auf und verstrickte sich in Ungereimtheiten, insbesondere im Bezug auf die Aussagen ihres Sohnes
und ihrer Tochter. Gavins Schwester hatte nämlich ausgesagt, dass Gavin in Michael Jacksons Schlafzimmer übernachten wolle.
Und auch im Punkt der Freiheitsberaubung nahm Gavin selbst seiner Mutter den Wind aus den Segeln, als er zugab, dass er es war, der auf Neverland bleiben wollte.
Seine Mutter wollte gehen, aber Michael und Gavin hätten sie zurück gehalten.
Als sie im April 2005 endlich in den Zeugenstand sollte, um nun endlich die Anklage durch Thomas Sneddon zu untermauern, verweigerte sie die Aussage.
Wohlgemerkt: Eine der Hauptzeugen und Mutter des Kronzeugen! Wahrscheinlich hat sie der Staatsanwalt Sneddon selbst dazu verdonnert, den Mund zu halten,
denn Mrs. Arvizo ist eine nachgewiesene Betrügerin und hat die Sozialhilfe übers Ohr gehauen. Keine wirklich gute Zeugin.
Michael Jackson Hoax
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16.03.2015 17:56
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